Autor: Kaevan Gazdar

War etwas spät dran, war glücklicherweise nicht allzu voll obwohl mitten im Semester. Panierter Fisch mit einer remouladeanartigen Soße mit Kapern, schmeckte sehr gut. Dafür waren die Salzkartoffeln reichlich geschmacklos. Habe dann die Nachspeise am Buffet zusammengestellt, was den Vorteil hat dass man je nach Hunger seine Portion selbst zusammen stellen kann.

Eine meiner Stammkantinen. Vorteil hier ist dass man den Beilagensalat umwandeln kann in eine Nachspeise wenn man will. Nahm ein Brezenschnitzel mit Röstkartoffeln. Beide schmeckten extrem gut, wenn auch etwas trocken. Nachspeise Mangocreme mundete sehr. Es war ziemlich laut, da Schulklassen vom Wilhelmsgymnasium jeden Tag hier einfallen, aber die Kinder sind charmant und wohlerzogen.

Erstmals im Kasino des Kreisverwaltungsreferats. Relativ spät angekommen gegen 13 Uhr 30, keine Wartezeit, alle Speisen noch vorrätig. Der gute Eindruck wird durch das Essen noch verstärkt: Ich entscheide mich für eine hausgemachte Rinderlasagne, als Einstieg für eine mexikanische Gulaschsuppe und für eine Capuccinocreme-Nachspeise. Alles schmeckt, wobei die Gulaschsuppe mehr wie eine Bohnensuppe aussieht. Nach 14 Uhr wird es dann langsam ungemütlich, da die Tische geputzt und Stühle gerückt werden.

Wurde gelockt durch den Holzfäller-Nackensteak vom Strohschwein. Wie immer gute Qualität, die beigelegten Speckbohnen waren allerdings etwas hart. Als Nachtisch gerade noch die letzte Himbeercreme bekommen, schmeckte saftig-fruchtig. Saftig allerdings die Rechnung, Schnapszahl von 8,88 Euro. Dafür sitzt man schön und isst auch gut.

Spät angekommen gegen 13 Uhr 30; als Folge gab es statt der angekündigten Hähnchenbrust nur Bouletten aus Hähnchenfleisch. Selber schuld. Nix besonderes, aber dafür war es ruhig in der Kantine. Und wie immer hat die Nachspeise – Fruchtsalat – gut geschmeckt.